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G-McKree
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BeitragVerfasst: Mo 17.03.03 22:02 
jaja ich weiss, dass ihr alle schon soooolche profis seit, aber gebt mir ne chance

also:
Wie lädt ne procedure ne andere?
zB.: Action1 soll Action2 laden
kann mir jemand nen Quelltext posten oder schicken?
Luckie
Ehemaliges Mitglied
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BeitragVerfasst: Mo 17.03.03 22:07 
Einfach in der Prozedur die andere aufrufen.

ausblenden Quelltext
1:
2:
3:
4:
5:
6:
7:
8:
9:
procedure MachWas(s: String);
begin
  ...;
end;

procedure Rufmachwas;
begin
  MachWas('Hello world');
end;
G-McKree Threadstarter
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BeitragVerfasst: Mo 17.03.03 22:14 
danke

jez kann ich endlich machen was ich immer wollte: ein einfaches text-adventure
Raphael O.
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VS 2013
BeitragVerfasst: Mo 17.03.03 22:21 
G-McKree hat folgendes geschrieben:
danke

jez kann ich endlich machen was ich immer wollte: ein einfaches text-adventure


wenn man sowas hört, dann freut man sich doch, mit was für kleinen Codeschnipseln man Leute glücklich machen kann... :D
Luckie
Ehemaliges Mitglied
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BeitragVerfasst: Mo 17.03.03 22:32 
Andererseits graust es mir, wenn ich mir überlege, was dabei jetzt wohl raus kommt. :roll:

Aber nix für ungut. Man kann nur lernen dabei. Als mach ruihg mal.
Raphael O.
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VS 2013
BeitragVerfasst: Mo 17.03.03 22:36 
Luckie hat folgendes geschrieben:
Andererseits graust es mir, wenn ich mir überlege, was dabei jetzt wohl raus kommt. :roll:

Aber nix für ungut. Man kann nur lernen dabei. Als mach ruihg mal.

ich weiß auch noch, wie es mir so ging, dass ich nicht wusste, wann man strtoint und wann inttostr einsetzt *ggggg*
aber irgendwann hat mans dann raus/ denkt das mans raus hat und denkt sich zwei Jahre später, mann war ich damals aber noch schlecht...
grayfox
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win98, winXP
D4 Standard; D6 Personal
BeitragVerfasst: Di 18.03.03 01:41 
*rofl*
Zitat:

Andererseits graust es mir, wenn ich mir überlege, was dabei jetzt wohl raus kommt...


zumindest ein textadventure mit 'hello world' ;)
sieh es positiv, @luckie!

mfg, stefan
Alibi
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Win2K SP3
Delphi 6 Ent
BeitragVerfasst: Di 18.03.03 16:49 
Hey, Textadventures sind doch ok, mein erstes größeres Projekt war eins (In QBasic), hatte genau das selber Problem, bloß hießen die da Subs. :)
Klabautermann
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Windows 7, Ubuntu
Delphi 7 Prof.
BeitragVerfasst: Di 18.03.03 17:05 
Ich glaube hier hat keiner etwas gegen Textadventures.
Luckie hat sich nur den Code vorgestellt der bei unerfahrenen Programmierern rauskommt.
Wenn ich an mein erstes Textadventure (das war mein erstes größeres Programm) denke dann bin ich zumindest sehr amüsiert. Was man mit IF und Goto nicht alles machen kann (das war Basic auf dem C64).

Gruß
Klabautermann
Luckie
Ehemaliges Mitglied
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BeitragVerfasst: Di 18.03.03 17:13 
Jupp, genauso verhält es sich. Ein Text-Adventure stelle ich mir recht komplex vor und ob das was für einen Anfänger ist...

Aber er soll es ruhig probieren, wie gesagt, er kann nur lernen dabei.
grayfox
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win98, winXP
D4 Standard; D6 Personal
BeitragVerfasst: Di 18.03.03 19:23 
ich hab auch nichts gegen text-adventures. vielleicht handelt sogar die eine oder andere anfrage hier im forum demnächst von der erstellung von textadventures. wer weiss? ;)
patrick
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WIN2k, WIN XP
D6 Personal, D2005 PE
BeitragVerfasst: Mi 19.03.03 13:25 
ach..
man wächst mit seinen aufgaben!! :D
und selbst wenn es probleme gibt,
es gibt ja auq.de
8)

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Patrick
im zweifelsfall immer das richtige tun!!!
Andi1982
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BeitragVerfasst: Mi 19.03.03 14:50 
Ähh, was versteht ihr unter Text-Adventures?? Kann mir jetzt ehrlich gesagt garnix darunter vorstellen :oops:

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Solange die Bombe tickt ist alles in Ordnung, erst wenn sie damit aufhört wird es problematisch...
Aya
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BeitragVerfasst: Mi 19.03.03 15:02 
Andi1982 hat folgendes geschrieben:
Ähh, was versteht ihr unter Text-Adventures?? Kann mir jetzt ehrlich gesagt garnix darunter vorstellen :oops:

huhu,

TextAdventures sind äh.. Adventures *g*
Na ja, so in der Art halt:

"Sie stehen vor einer Tür, was möchten sie tun?"
a) Eintreten
b) Klopfen
c) Weggehen

Dann suchst du dir was aus, und das bestimmt dann den weiteren ablauf... :)
Halt alles nur mit Text (á la DSA in Heftform oder WeißerWolf etc)

Au'revoir,
Aya~

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Aya
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Andi1982
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WinXP HE
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BeitragVerfasst: Mi 19.03.03 15:06 
:shock: Naja, hab mir zuerst gedacht dass es sowas in der Art ist, aber dass es wirklich jemand macht hätt ich net gedacht. Ich glaub dazu wär ich ein bisschen zu faul, kann mir aber auch nicht vorstellen dass man dabei so viel lernt.

Wünsch denen die sich die Arbeit machen aber viel Spaß, vielleicht postet ja mal jemand eins für uns, ist ne schöne ARbeit für Zwischendurch im Geschäft.

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Klabautermann
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BeitragVerfasst: Mi 19.03.03 15:32 
Hallo,
Aya hat folgendes geschrieben:
"Sie stehen vor einer Tür, was möchten sie tun?"
a) Eintreten
b) Klopfen
c) Weggehen

naja, die Multible choise Variante ist eher die light version ;). Normalerweise muss man hübsche Befehle geben, wie öffne tür oder wirf abwaschwasser auf drache.

Andi1982 hat folgendes geschrieben:
Naja, hab mir zuerst gedacht dass es sowas in der Art ist, aber dass es wirklich jemand macht hätt ich net gedacht. Ich glaub dazu wär ich ein bisschen zu faul, kann mir aber auch nicht vorstellen dass man dabei so viel lernt.

Warum solte man soetwas nicht programmieren? Textadventures sind relativ beliebt. Zum einen aus nostalgischen gründen, weil es fürher eben noch keine Grafikadventures gab und die "alten säcke" unter uns sich mit diesem vergnügt haben. Zum anderen sind viele Spieler der meinung, das bei Textadventures eine viel intensivere Admosphäre aufkommt. Es ist intewas so wie der unterschied zwischen Buch und Film. Das Textadventure ist eben das Buch, die Grafikvariante der Film.

Von lernfaktor ist es auch nciht wirklich ohne. Weil ma ja einen anständigen Parser entwickeln muss, und dieser auch in den richtigen Situationen richtig funktionieren muss. Ein öffne Tür darf auf der Grünen Wiese eben nur ein dummen Kommentar hervorrufen.

Gruß
Klabautermann
Popov
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BeitragVerfasst: Mi 19.03.03 15:36 
Ich hab mal in einem Bahnhofsladen vor vielen Jahren das bis jetzt einzige mir bekannte Text-Adventures-Buch gesehen. Es war eigentlich ein Roman, aber ein Roman mit mehreren Lösungen. Was man in dem Buch nicht machen konnte das war das Buch von vorne nach hinten zu lesen. Viel mehr bestand eine Seite meistens aus zwei Textblöcken. Am ende eines Blocks konnte man z.B. auswählen ob man mit der Frau ins Bett steigt oder doch nach hause geht. Ich zumindest landete ein mal im Knast und ein mal hatte ich mit der Frau zum Schluß ein Häuschen im Grünen.

Das Buch hat mir zumindest dezeigt, daß ein (reines) Text-Adventures sehr einfach und auch sehr spanend sein kann. Was man aber hier können muß ist ein Buch zu schreiben. Oder besser gesagt X Bücher. Zuerst fängt man mit einem Buch an und teilt nach der hälfte des Buches es in fünf weitere Geschichten auf. Damit es nicht zu langweilig wird schreibt man hin und wieder eine Parallelgeschichte die kein Einfluß auf die eigentliche Geschichte hat, z.B. "Er führ mit dem Auto zu Arbeit und traf unterwegs X mit dem er einen Cafee trinken ging. Dann fuhr er weiter zu Arbei" oder "Er nam den Bus zu Arbeit und kamm da auch an". Am ende gehts an der gleichen Stelle weiter. Dann gibts noch Punkte an denen man die Geschichte wechseln kann und ein anderes Ergebnis bekommt, als man wechselt zu einem anderen Ende der Geschichte.

Das komplizierteste ist also die Geschichte. Das umsetzte ist simpel. Ein Array mit 1000 Strings (oder besser Records) in dem ein mal der Text steckt und dann dre mögliche Antworten. Zu jeder Antwort gibt es ein Zahl und die ist die nummer des weiteren Arrays. Das ganze ist also mit drei oder vier Prozeduren programmierbar. Ich hoffe nur nicht, daß G-McKree es nicht mit 1000 Prozeduren lösen will, denn dann verliert er den Überblick.

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Popov
Klabautermann
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BeitragVerfasst: Mi 19.03.03 16:00 
Hi,

die Geschichte ist mit sicherheit das schwierigste.
Es geht aber nicht zwangsweise drum mehre mögliche Entwicklungen zu implementieren.
Generell kann deine Figur durch mehrere Räume gehen, in diesen Räumen gibt es Objekte, und Rätzel. Um einige Rätzel zu lösen benötigst du bestimmte Objekte. Zwischen den Räumen kannst du beliebig wechseln, es sei den der Zugang ist verserrt, weil du z.B. ein Rätzel noch nicht gelöst hast.
Du musst dir also merken, welche Rätzel gelöst sind, und welche Objekte die Figur bei sich trägt. Davon abhängig verändern sich die Räume. Anhand dieser Kriterien können dann mehrere Möglichkeiten geboten werden wie man bestimmte Rätzel löst. Z.B. kann man in die Hütte kommen inden man 1. den Schlüssel im Blumentopf findet und dann die Tür aufschließt oder 2. Einen Stein durchs Fenster schmeißt, die Scherben entfernt und dann hineinklettert.
Das versteht man meistens unter "verscheidene lösungswege" bei Adventures. Die geschichte ändert sich nur in den allerseltesten fällen (ein Beispiel wo das so ist, ist das Spiel "Blade Runner" aber auch da ist diese variante Fehlerhaft [Wenn sich am ende rausstellt das der Gesuchte ein "guter" ist und mann ihn trotsdem erschießt, erscheit das "Happy End" welches eigentlich kommen sollte wen er "böse" war).
Wie gesagt, das ganze muss möglichst verallgemeinert werden, um den Programmieraufwand zu minimieren. Es ist sicher keine Mörderproblematik, aber mehr als Texte aus einem Array darzustellen ist es schon, besonders, wenn der Parser was taugen soll und somit erkennen muss das öffne tür (Objekt am ende) das selbe ist wie mache tür auf (Objekt in der mitte).

Alles in allen finde ich das keine Schlechte Anfängeraufgabe. Das wird G-McKree schon fordern.

Gruß
Klabautermann
Popov
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BeitragVerfasst: Mi 19.03.03 16:47 
Ok, wann das unter Textadventures gemeint ist, dann ja.

Ich schätze dich auf ein wenig älter ein als den Rest hier. Deshalb gehe ich davon aus, daß du auch den C64 Klassiker "Dallas" kennst. Ich hab das Game zwar nicht gespielt, aber zumindes reingeguckt. Da gab es aber kaum was zu lösen. Es war eins von den Games wo man etwas (eine Antwort) auswählen konnte um weiter zu gelangen. Das ganze war mit (für damalige Verhältnisse) mit schönen Grafiken unternalt, aber mehr auch nicht. Es gab noch einige weiter Games die nicht spielbar waren, sondern eher gespielte Romane waren.

Das was das was ich mit dem Array-Game gemeint habe.

Wenn G-McKree natürlich ein Mix aus 2D Games und Text-Adventure machen will, dann ist das wirklich ein wenig aufwendiger. Es ist auch eine schöne aufgabe bei der man viel lernen kann.

Übrigens ...

Was viele nicht wissen, auch CounterStrike hat mal als Text-Adventure angefangen. Hier der Beweis:

Großes Bild - CS-TextAdventure Version

oder als kleines Bild

user defined image

Das Bild werde ich in den nächsten Tagen wieder entfernen. Den Link aber nicht.

;) Spaß muß sein.

Ich auf jeden Fall kamm auf die Idee jetzt ein reines Textadventure zu schreiben. Wird aber einige Wochen dauern die Geschichte zu schreiben.

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Popov
Klabautermann
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BeitragVerfasst: Mi 19.03.03 18:18 
Hallo,

Dalas ist mir nicht bekannt. Etwas wu mann nciht wirklich viel machen musste, war Seeweg nach indien. Größtenteils hing es dort vom Zufallsgenerator ab, ob man durchkommt oder nicht. Und wonn der eigenen Tipgeschindigkeit (Wenn man vor eingebohrenen mit Waffen stand [vom Zufallsgenerator ausgewürfelt] hatte man nur XX Sekunden Zeit um einzutippen "laufe weg".

Das von dir gepostete Bild stellt übrigens schon ein Grafikadventure da. Die bedienung ähnelt zwar noch einen Textadventure es stellt aber schon ein Grafik Adventure der mindestens dritten generation da:
1. Generation: Kleine Bilder weden zur ergänzung des Textes eingeblendet (z.B. Gremlins).
2. Generation: Die Figur lässt sich bewegen und es wird wichtig wo auf dem Bild sich die Fidur befindet. Alle Befehle werden aber noch per Tastatur eingegeben (z.B. Kings Quest I-IV).
3. Generation: Wie 2 Aber die Befehle werden ber Maus zusammengestückelt. Der erste vertreter war hier Maniac Mansion

Ein Textadventure sieht so aus:
[url=www.viaweb.at/viktor/txa.htm]user defined image[/url]

Gruß
Klabautermann